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Subperiostale Implantate

Subperiostale Implantate

Subperiosteal-implants in izmir,  Turkey

Situationen, die die Indikation für Zahnimplantate einschränken

 

- bei unzureichender Mundhygiene, - bei Patienten, bei denen die Zusammenarbeit schwierig ist, - bei Patienten mit Bruxismus, - bei Patienten mit Parodontitis, periapikaler Läsion oder Zyste oder akuter Infektion,

Nachteile

 

- Chirurgische Eingriffe sollten von erfahrenen Fachärzten durchgeführt werden. - Die verwendeten Systeme erfordern eine gut ausgestattete Laborumgebung und fachkundiges Personal, das die notwendige Ausbildung (CAD/CAM) für die Nutzung dieser Labore erhalten hat. - Aufgrund der hohen Kosten für die verwendeten Geräte, Software und Materialien steigen die Herstellungskosten, was sich im Behandlungshonorar niederschlägt. Obwohl viele neue Systeme entwickelt worden sind, sind CAD/CAM-Anwendungen noch nicht wirtschaftlich. - Das virtuelle Design ist zeit- und arbeitsaufwendig. Dieser Teil der Produktion ist immer noch durch Zeit und Arbeitskraft begrenzt.

 

Intraossäre zylindrische Zahnimplantate, die heute am beliebtesten sind, können eingesetzt werden, wenn der Kieferknochen eine akzeptable vertikale und horizontale Dicke aufweist. In vielen Fällen müssen Kieferknochen, die keine ausreichende Dicke aufweisen, mit Biomaterialien wie Transplantatmembranen gestützt werden, um sie ideal zu machen. Dies bedeutet ein längeres chirurgisches Protokoll und eine längere Erholungszeit. In seltenen Fällen ist es jedoch nicht möglich, vertikale oder horizontale Volumenverluste des Kieferknochens mit irgendeiner Technik oder Biomaterialien zu unterstützen. In diesem Fall können subperiostale Implantate eingesetzt werden, bei denen es sich um personalisierte Produkte handelt, die außerhalb des Knochens und nicht innerhalb des Knochens eingesetzt werden können. In der Vergangenheit mussten die subperiostalen Implantate nach einem manuellen Protokoll gemessen, hergestellt und eingesetzt werden, was viel Zeit in Anspruch nahm. Da die Anwendung von subperiostalen Implantaten einen mehrstufigen chirurgischen Eingriff erforderte, waren damals Komplikationen wie Infektionen und Protheseninkompatibilität nicht zu vermeiden. Mit dem weit verbreiteten Einsatz bildgebender Verfahren wie der computergestützten Tomographie und Fertigungstechnologien wie 3D-Druckern/Scrapers ist es möglich geworden, moderne Anwendungstechniken in der zahnärztlichen Chirurgie und beim Zahnersatz einzusetzen. Dank des effektiven Einsatzes von Technologien in der Bildgebung und Produktion können subperiostale Implantate nun in kürzerer Zeit mit einem einzeitigen chirurgischen Eingriff und maximaler biologischer Kompatibilität bei minimalen Infektionsrisiken eingesetzt werden.

Arbeitsablauf

 

Erste Sitzung: Wenn nach der ersten Untersuchung des Patienten beschlossen wird, ein subperiostales Implantat einzusetzen, werden zunächst die Zähne und Zysten im Mund des Patienten gereinigt und die herausnehmbaren provisorischen Zähne dem Patienten übergeben. In der zweiten Sitzung, nach der Erholungsphase, werden die herausnehmbaren provisorischen Zähne des Patienten neu angeordnet und eine Schädeltomographie angefertigt. Mit Hilfe dieser Aufnahmen wird eine Oberflächenkarte des geheilten Knochengewebes erstellt und an das Labor übermittelt.

 

- Dank der Integration von digitaler Bildgebung und digitalem Labor-Workflow passt sich das maßgeschneiderte subperiostale Implantat perfekt an die Geometrie des Kieferknochens an. - Die chirurgischen Eingriffe können in Lokalanästhesie oder Vollnarkose durchgeführt werden. - Kurze Operationszeit - Dank der großflächigen Verteilung der Implantate auf der Knochenoberfläche können die Kaukräfte gleichmäßig verteilt werden. - Die Gesamtbehandlungszeit ist kürzer als bei herkömmlichen Behandlungen mit zylindrischen Implantaten im Knochen, die mit Biomaterial gestützt werden müssen. - Während des Behandlungszeitraums können die Patienten provisorische Zähne verwenden und bleiben somit nicht zahnlos.

Vorteile

Indikationen

 

- Bei Patienten mit ganz oder teilweise fehlenden Zähnen, - Bei Kiefer- und Gesichtsdefekten, - Bei Patienten, die keine herausnehmbare Prothese verwenden wollen, - Bei Patienten, die mit einer herausnehmbaren Prothese behandelt werden und Schwierigkeiten haben, diese zu benutzen, - Bei Patienten, die nicht wollen, dass ihre Zähne beschnitten werden, - Wenn ein längerer zahnloser Bereich vorhanden ist, als für eine festsitzende Prothese (Brücke) erforderlich ist, - Bei Patienten mit parafunktionellen Gewohnheiten, die den Halt der Prothese beeinträchtigen, - wenn im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungsmethoden bessere funktionelle und ästhetische Ergebnisse erzielt werden können, - in Fällen, in denen eine Resorption im Kieferknochen verhindert werden soll, - wenn ein regionaler oder totaler fortgeschrittener Volumenverlust im Kieferknochen vorliegt und intraossäre zylindrische Implantate nicht gesetzt werden können, - bei Versagen von intraossären zylindrischen Implantaten, - bei Patienten, die Knochenaufbauverfahren mit Biomaterialien nicht akzeptieren.

 

Postoperative Versorgung

 

- 0,12%ige Chlorhexidin-Mundspülung sollte in der ersten Woche zusammen mit Antibiotika verwendet werden. - Mit dem routinemäßigen Zähneputzen sollte nach 1 Woche begonnen werden. - Nach dem Eingriff sollte 2 Monate lang eine Schonkost eingehalten werden. - Langfristig sollte der Zustand durch radiologische und klinische Untersuchungen in 6-monatigen Abständen überprüft werden.

Subperiosteal-implants in izmir,  Turkey

Das im Labor digital entworfene subperiostale Implantat wird ohne menschlichen Kontakt mit 3D-Schabern hergestellt. In der dritten Sitzung wird ein maßgefertigtes subperiostales Implantat in den für den chirurgischen Eingriff relevanten Bereichen eingesetzt und gleichzeitig eine festsitzende provisorische Prothese befestigt. In der vierten Sitzung werden nach dem chirurgischen Eingriff digitale Messungen des heilenden Weichgewebes vorgenommen, und dem Patienten wird eine festsitzende Prothese eingesetzt. Bei Implantaten, die eine solch heikle chirurgische Behandlung erfordern, wird empfohlen, die Malo-Brücke/Toronto-Prothese als dauerhafte prothetische Struktur auf den Implantaten zu befestigen.

Subperiosteal-implants in izmir,  Turkey

Kontraindikationen

 

- Bei unangemessener Knochenstruktur, - Wenn die ästhetischen Erwartungen des Patienten nicht erfüllt werden können, - Bei hämatologischen Systemerkrankungen, - Bei Patienten, die ihre Skelettentwicklung noch nicht abgeschlossen haben, - Bei Patienten mit unerträglichen psychischen Störungen, - Bei unkontrollierten Systemerkrankungen, - Bei Patienten, die viel rauchen und Alkohol konsumieren, - In den Stadien nach der Tumorentfernung, - Bei Patienten, die eine Strahlentherapie erhalten, - Bei Patienten, die eine Chemotherapie erhalten, - Bei Patienten, die Bisphosphonate verwendet haben,

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